Wie optimiere ich einen Beitrag (oder eine Seite) für Suchmaschinen?

Um möglichst viele Besucher auf deine Webseite zu führen, sollten deine Blog-Artikel für die Suchmaschinen optimiert sein. Folgende Anleitung zeigt dir, wie du unser SEO-Tool im Backend für deine Blog-Artikel optimal nutzen kannst.

Tipp: Genau nach dem gleichen Schema kannst bzw. solltest du auch deine normalen Seiten (Backend “Webseite” > “Seiten”) und sogar deine Kursseiten (Backend “Online Kurs” > “Kurse”) für die Suchmaschinen optimieren.

INHALTSVERZEICHNIS
  1. Beitrag erstellen
  2. Beitragstitel & Permalink bearbeiten
  3. Inhalte des Beitrags formatieren
    1. Sinnvolle Beitragsstruktur durch Festlegung der Überschriftenformate
    2. Lesbarkeit des Beitrags durch gezielte Hervorhebung verbessern
  4. Beitrag mit einer Kombination verschiedener Medien anreichern
    1. Bilder in den Beitrag einbinden
    2. Videos in den Beitrag einbinden
  5. Beitrag über Yoast SEO optimieren
    1. Fokus-Keyword als Basis für die Suchmaschinenoptimierung hinterlegen
    2. Lesbarkeit des Textes optimieren
    3. Anzeige des Suchergebnisses optimieren
    4. Social Media Einstellungen für das Teilen des Beitrags
  6. Beitrag speichern/veröffentlichen/aktualisieren
  7. Tipp zur nachhaltigen Optimierung des Beitrags

Login Spreadmind Plattform

Um einen Beitrag oder eine Seite für Suchmaschinen optimieren zu können, loggst du dich zunächst im Backend deiner Spreadmind Plattform ein. Wie das geht, erfährst du in dieser Anleitung

1. Beitrag erstellen

Wenn du zum Beispiel einen Artikel zum Thema "Gute Artikel schreiben" und über deinen Blog veröffentlichen möchtest, gehst du wie folgt vor. Über die Rubrik "Blog" im Backend deiner Spreadmind Plattform bekommst du einen Überblick über alle bisher erstellten Blog-Artikel. Über diese Seite hast du zudem die Möglichkeit, per Klick auf den grauen Button "Erstellen" neben dem Seitentitel "Beiträge" einen neuen Beitrag anzulegen. 

Falls du einen bereits bestehenden Artikel bearbeiten möchtest, fährst du mit dem Cursor über die entsprechende Zeile innerhalb der Übersicht. Daraufhin wird dir das Bearbeitungsmenü des jeweiligen Artikels angezeigt und du kannst diesen per Klick auf das Feld "Bearbeiten" ebenfalls nachträglich für die Suchmaschinen optimieren. 

2. Beitragstitel & Permalink bearbeiten

Es ist wichtig, dass dein Fokus-Keyword, also das wichtigste Keyword für das Thema deines Beitrags, im Titel vorkommt. Daher solltest du dieses in das Textfeld für den Titel deines Beitrags eingeben. Denn aus dem Beitragstitel wird nach dem erstmaligen Speichern des Beitrags automatisch der Permalink für diesen Beitrag erstellt, also die URL bzw. Adresse, unter welcher der Beitrag erreichbar ist.

Für die Suchmaschinen ist es zudem wichtig, dass das Fokus-Keyword auch im Permalink des Beitrags vorkommt. Wenn du den Beitragstitel nachträglich änderst, wird der Permalink des Beitrags nicht automatisch angepasst. Dies kannst du per Klick auf den grauen Button "Bearbeiten" rechts neben dem Permalink vornehmen. 

Da du den Blog-Artikel in erster Linie nicht für die Suchmaschinen, sondern für die Leser deines Blogs schreibst, solltest du darauf achten, dass der Beitragstitel ansprechend formuliert ist und eventuell sogar eine konkrete Fragestellung deiner Leser abdeckt, die diese über eine Suchmaschine in diesem oder ähnlichen Wortlaut suchen würden. Zudem solltest du den Permalink so kurz und prägnant wie möglich halten, wohingegen ein Beitragstitel je nach Bedarf auch länger sein kann. 

Der Titel kann nun beispielsweise lauten: 

"Wie du gute Artikel schreiben kannst!" 

oder 

"Wie kann ich gute Artikel schreiben?"

In beiden Fällen ist der Titel für die Leser ansprechend formuliert und enthalten weiterhin das Fokus-Keyword. Der Permalink ist weiterhin präzise auf das Fokus-Keyword beschränkt und enthält keine zusätzlichen Umschreibungen.

Dieses Vorgehen ist wichtig, da es für Suchmaschinen nicht nur entscheidend ist, dass du dich auf die wichtigsten Keywords konzentrierst, sondern eben auch für deine Leser ansprechende Titel und Inhalte formulierst. Denn wenn die Leser einen Blog-Artikel nicht interessant finden, da sie der Titel, das Thema oder die Inhalte nicht ansprechen, verlassen sie deine Seite recht schnell wieder. 

Dieser Faktor der Verweildauer auf einzelnen Seiten ist für die Suchmaschinen ebenfalls ein wichtiger Faktor, wie gut diese ranken und sollte nicht vernachlässigt werden. Gut aufbereitete Inhalte mit einem Mehrwert bzw. einem Nutzen für die Leser sind hierbei mitunter das A und O! 

Dazu solltest du das Thema aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchten und versuchen, dich beispielsweise durch weiterführende Informationen von deiner Konkurrenz abzuheben. Der Anspruch der Suchmaschinen ist es nämlich in der Regel immer, den besten Inhalt zu einer bestimmten Suchanfrage bzw. einem Thema als Ergebnis auszuliefern. 

3. Inhalte des Beitrags formatieren

Anschließend verfasst du deinen Beitragstext samt Überschriften im Editor oder fügst einen bereits verfassten Text per Copy & Paste (Kopieren & Einfügen) in den Editor ein. 

Als nächster Schritt ist es wichtig, dass du deinen Überschriften eine sinnvolle Struktur gibst. Dies kannst du über das Drop-Down-Menü im linken Bereich der Werkzeugleiste machen. Markiere dazu die entsprechende Überschrift und klicke anschließend auf das Menü, in welchem standardmäßig der Befehl "Absatz" angezeigt wird und wähle das gewünschte Format für die Überschrift aus. 

3.1 Sinnvolle Beitragsstruktur durch Festlegung der Überschriftenformate

Die Überschriftenformate, die du von der "Überschrift 1" bis zur "Überschrift 6" zur Auswahl hast, werden auch als "H1, H2, H3, H4, H5, H6,..." bezeichnet, was sich auf den zugrundeliegenden HTML-Code bezieht und automatisch vom System hinterlegt wird, wenn du ein Format aus der Liste auswählst. 

Die "H1" steht im HTML-Code für die "Überschrift 1" und wird automatisch für den Beitragstitel hinterlegt, sobald du diesen verfasst und gespeichert hast. Eine "H1" ist die Hauptüberschrift und sollte nur ein einziges Mal innerhalb eines Blog-Artikels vorkommen, da sie das Fokus-Keyword enthalten sollte und von den Suchmaschinen in der Regel für den Beitrag innerhalb der Suchtrefferliste (SERP) verwendet wird. 

Wie bereits erwähnt, sollte der Beitragstitel jedoch das Interesse der Leser wecken. Falls es also keinen Sinn ergeben würde, die genaue Wortfolge des Fokus-Keywords innerhalb des Titels aufzuführen, solltest du diese besser weglassen. Auch solltest du vermeiden, gleich mehrere Keywords innerhalb einer Überschrift zu verwenden.  

Die weiteren Formate wie "Überschrift 2", "Überschrift 3" etc. verwendest du für Abschnitte bzw. Kapitel deines Blog-Artikels. So wählst du "H2" für Zwischenüberschriften und "H3" für weitere Zwischenüberschriften, die sich thematisch einer "H2" unterordnen lassen. 

Falls du weitere Unterpunkte verwenden möchtest, die in der Struktur tiefer gehen und zum Beispiel "H3"-Zwischenüberschriften weitergehend untergliedern, kannst du auf "H4" usw. zurückgreifen. 

Suchmaschinen durchsuchen den HTML-Code, der zu deinem Beitrag hinterlegt wurde. Wenn diese erkennen, dass eine sinnvolle Struktur hinterlegt wurde und auch Zwischenüberschriften wie "H2", H3" usw. teilweise auch das Fokus-Keyword verwenden, ist es für sie ein weiteres Indiz, dass es sich um das im Fokus-Keyword festgelegte Thema dreht. So können Suchmaschinen den Beitrag thematisch besser zuordnen, was sich entsprechend positiv auf das Ranking auswirken kann. 

Im Editor deines Beitrags hast du die Möglichkeit, dir den HTML-Code anzeigen zu lassen. Um von der visuellen Ansicht des Editors, die standardmäßig sichtbar ist, in die Textansicht mit der Anzeige des HTML-Codes zu wechseln, klickst du in der Werkzeugleiste rechts auf den Tab "Text". Die eben als "H2" und "H3" festgelegten Überschriften werden dort wie folgt angezeigt:

3.2 Lesbarkeit des Beitrags durch gezielte Hervorhebung verbessern

Neben einer sinnvollen Strukturierung und Hervorhebung der Überschriften kann man über den HTML-Code weitere Hinweise für Suchmaschinen geben, die zum Beispiel verwendete Varianten von Keywords oder  semantisch wichtige Textinhalte kennzeichnen. 

Dazu kannst du beispielsweise die Möglichkeit nutzen, in der Textabschnitte fett zu markieren. Dies machst du, indem du das gewünschte Wort oder auch mehrere Worte markierst und anschließend per Klick auf das "B" in der Werkzeugleiste fett zu stellen.

Dabei wird ein entsprechender HTML-Befehl <strong> um die ausgewählten Worte hinterlegt:

Es geht bei der besseren Lesbarkeit des Textes also nicht nur darum, die Struktur der Überschriften sowie die Keywords hervorzuheben, sondern auch um wichtige Inhalte des Textes. Dies sorgt dafür, dass die Besucher deines Blogs die Artikel länger lesen, im Idealfall sogar komplett durchlesen und damit insgesamt länger auf deiner Seite verweilen. 

Dafür ist neben der Relevanz des Beitrags bzw. dessen Inhalte eben die Lesbarkeit des Textes entscheidend. Dennoch solltest du darauf achten, dass dein Fokus-Keyword bzw. Varianten davon in einer gewissen Häufigkeit im Text vorkommt und dabei auch ebenso wie andere wichtige Keywords oder Inhalte hervorgehoben wird. 

Hinsichtlich der Relevanz solltest du im Vergleich zu anderen Keywords und Inhalten das Fokus-Keyword stärker gewichten und damit den Fokus eher darauf setzen. 

So kannst du beispielsweise am Ende des Textes einen Abschnitt mit einem Fazit oder einer Zusammenfassung einfügen:

4. Beitrag mit einer Kombination verschiedener Medien anreichern

Auch die Kombination verschiedener Medien kann ein wichtiger Faktor beim Aufbereiten deines Blog-Artikels für die Leser und letztlich auch für die Suchmaschinen sein. Damit kannst du deinen Beitrag gezielt mit thematisch passenden Videos, Bildern, Infografiken, Checklisten, PDF-Dateien zum Download etc. ergänzen, um diesen für die Leser grafisch ansprechend aufzubereiten und auch mit nützlichen Zusatzinfos zu versehen. 

Über den Button "Dateien hinzufügen" oberhalb der Werkzeugleiste kannst du verschiedene Dateien in deine Mediathek hochladen oder bereits vorhandene Medien auswählen und anschließend in deinen Beitrag einfügen:

4.1 Bilder in den Beitrag einbinden

Wenn du nun beispielsweise ein Bild in deinen Beitrag einfügen möchtest, solltest du darauf achten, dass die Datei das Fokus-Keyword beinhaltet. Nachdem du nun über den Button "Dateien hinzufügen" das gewünschte Bild in die Mediathek hochgeladen hast, hast du zudem die Möglichkeit, einen Alternativtext für dein Bild hinterlegen. Dieser sollte idealerweise den Zweck des Bildes im Zusammenhang mit der Thematik beschreiben und außerdem das Fokus-Keyword enthalten. 

4.2 Videos in den Beitrag einbinden

Um deinen Lesern wertvolle Zusatzinfos zu bieten und damit deinen Beitrag interessanter zu gestalten, kannst du beispielsweise ein Video von YouTube einbinden. Dazu wählst du das entsprechende Video aus und kopierst die URL des Videos, also die Adresszeile in deinem Browser, unter der man die Seite des Videos erreichen kann. Anschließend fügst du diese URL per Copy&Paste an die Stelle innerhalb deines Beitragstextes ein, an der das Video eingebunden werden soll:

Damit das Video in deinem Beitrag angezeigt wird und vom Leser direkt innerhalb deines Beitrags aufgerufen und abgespielt werden kann, musst du nichts weiter tun. Dies wird vom System automatisch erledigt:

Wenn du ein eigenes Video nutzen möchtest und dabei die Möglichkeit hast, den Titel des Videos selbst zu bestimmen, sollte dieser identisch mit deinem Beitragstitel sein oder zumindest das Fokus-Keyword beinhalten, sodass der thematische Zusammenhang für die Suchmaschinen direkt ersichtlich ist. 

5. Beitrag über Yoast SEO optimieren

Unterhalb des Editors findest du die Optionen-Box "Yoast SEO", dem SEO-Plugin, das auf deiner Spreadmind Plattform eingebunden ist. Dieses Tool ist bei jedem Beitrag und auch im Bearbeitungsmodus jeder Seite verfügbar. Solltest du die Box nicht sehen können, kannst du rechts oben über den Tab “Ansicht anpassen” nachschauen, ob der Haken bei “Yoast SEO” gesetzt ist und diesen ggf. nachträglich setzen.

Nun wird die Optionen-Box "Yoast SEO" beispielsweise wie folgt unterhalb des Editors angezeigt:

5.1 Fokus-Keyword als Basis für die Suchmaschinenoptimierung hinterlegen

Damit Yoast SEO eine Basis für die Bewertung deiner SEO-Maßnahmen für deinen Beitrag hat, solltest du zunächst dein Fokus-Keyword im dafür vorgehesehenen Textfeld eintragen: 

Wenn du dein Fokus-Keyword eingetragen hast, analysiert Yoast SEO deinen Beitrag auf mögliche Optimierungen. Diese werden dir unter der Registerkarte "SEO Analyse" als Liste angezeigt und du bekommst einen Überblick darüber, wo es noch Potential zur Optimierung gibt und welche relevanten SEO-Maßnahmen du bereits gut umgesetzt hast:

Um deinen Beitrag für die Suchmaschinen zu optimieren, kannst du dich an dieser Analyse orientieren und die angeführten Verbesserungsvorschläge optimieren. So wird zum Beispiel angezeigt, dass die Seite keine ausgehenden oder internen Links enthält. 

Um dies zu verbessern und den Punkt von rot auf grün zu setzen, kannst du thematisch passende Links von deiner eigenen Spreadmind Plattform oder auch Links zu externen Seiten einfügen, die dir als Quelle für dein Thema gedient haben oder weiterführende Informationen zu deinem Thema enthalten, die über den Inhalt deines Beitrags hinausgehen.

5.2 Lesbarkeit des Textes optimieren

Wenn du zum Tab "Lesbarkeit" wechselst, bekommst du eine Übersicht über alle Faktoren angezeigt, welche die Lesbarkeit deines Textes beeinflussen und siehst zudem auf einen Blick, was du bereits gut gemacht hast und wo es noch mögliche Verbesserungen gibt:

Über das Auge-Symbol am rechten Rand der jeweiligen Listenpunkte kannst du dir diese, falls möglich, direkt an den entsprechenden Textstellen anzeigen lassen: 

5.3 Anzeige des Suchergebnisses optimieren

Über das Yoast SEO-Plugin kannst du dir anzeigen lassen, wie das Suchergebnis später bei den Suchmaschinen wahrscheinlich erscheinen wird. Über verschiedene Einstellungen kannst du beeinflussen bzw. eine Empfehlung geben, wie die Suchmaschinen deinen Blog-Artikel in den Suchergebnissen anzeigen sollen. 

Per Klick auf den Tab "SEO" siehst du die aktuelle Ansicht deines Beitrags für die Suchmaschinen und kannst dabei zwischen der Ansicht für mobile Geräte und der Ansicht für den Desktop wählen. Diese Ansicht setzt sich aus dem SEO-Titel, dem Permalink und der Meta-Beschreibung zusammen, die du individuell bearbeiten kannst.  

Beim SEO-Titel ist standardmäßig hinterlegt, dass dieser sich aus dem Titel der jeweiligen Seite, also in diesem Fall deines Beitrags und dem Titel der Website, also deiner Spreadmind Plattform zusammensetzt. 

Da diese Handhabe inhaltlich nicht immer Sinn macht, wenn zum Beispiel der Titel der Website thematisch nicht zum Thema des Beitrags passt oder der Titel durch diese Kombination zu lang für die maximal mögliche Anzeige des Suchergebnisses wird, solltest du lediglich auf das Hauptkeyword optimieren. Daher kannst du die Variable "Titel" stehen lassen, sodass auf jeden Fall der Titel deines Beitrags als SEO-Titel für die Suchergebnisse angezeigt wird. 

Wenn du möchtest, dass dein Beitrag mehr Aufmerksamkeit erreicht, kannst du auch alle Variablen löschen und versuchen, selbst den SEO-Titel rund um das Hauptkeyword ansprechend zu formulieren:

Der Balken unterhalb des Textfeldes zeigt dir an, ob dein Text zu wenige Wörter enthält (orange), eine optimale Wortlänge aufzeigt (grün) oder du zu viele Wörter verwendest (rot). Beim Verfassen des SEO-Titels solltest du immer darauf achten, dass der Balken sich innerhalb des grünen Bereichs befindet.

Den Permalink kannst du, wie bereits erwähnt, direkt unterhalb des Titels oder eben auch hier über die SEO-Einstellungen bearbeiten. Die Meta-Beschreibung sollte ebenfalls das Hauptkeyword enthalten und zusätzlich einen Vorteil für den Nutzer versprechen oder durch einen sogenannten Call to Action (Aufruf zum Handeln) seine Neugierde wecken, deinen Artikel unbedingt lesen zu wollen. 

Zudem kannst du versuchen, das Hauptkeyword nochmals in einer Variante in der Meta-Beschreibung unterzubringen. Dies kann das beispielsweise wie folgt aussehen:

Auch bei der Meta-Beschreibung ist es wichtig, dass du darauf achtest, dass der Balken unterhalb des Textfeldes immer im grünen Bereich ist. 

5.4 Social Media Einstellungen für das Teilen des Beitrags

Über den Tab "Social" kannst du weitere Einstellungen vornehmen, wenn du deinen Beitrag auf Social Media Plattformen teilen möchtest. So kannst du für Facebook und Twitter Posts ein Bild hochladen, einen Titel verfassen und eine Beschreibung über das Thema des Titels. Diese solltest du ebenfalls nach den bisher genannten Kriterien festlegen, um den Post für die Social Media User so ansprechend wie möglich zu gestalten und Interesse zu wecken, den Beitrag lesen zu wollen.

6. Beitrag speichern/veröffentlichen/aktualisieren

Wenn du Änderungen an deinem Beitrag speichern möchtest, ohne diesen zunächst zu veröffentlichen, kannst du dies per Klick auf den grauen Button "Speichern" in der Optionen-Box "Veröffentlichen" machen. Der Beitrag wird als Entwurf gespeichert. Wenn du alle gewünschten Änderungen fertiggestellt hast und der Beitrag bereit zum Veröffentlichen ist, kannst du dies über den orangen Button "Veröffentlichen" machen. Nachträgliche Änderungen am Beitrag kannst du ebenfalls über diese Button speichern, dessen Beschriftung nach dem Veröffentlichen zu "Aktualisieren" wechselt.

7. Tipp zur nachhaltigen Optimierung des Beitrags

Nachdem die Veröffentlichung deines Beitrags einige Zeit her ist, kannst du prüfen, ob die Suchmaschine diesen bereits überprüft hat und er in den Suchergebnissen erscheint. Dazu suchst du nach dem Fokus-Keyword, das du für den Beitrag festgelegt hast und kannst rechts neben dem Permalink deines Beitrag in den Suchergebnissen auf das Pfeil-Symbol klicken, woraufhin sich ein kleines Menü mit dem Menüpunkt "Im Cache" öffnet. So sieht das Ganze am Beispiel eines unserer Blog-Artikel aus:

 

Nachdem du auf den Menüpunkt geklickt hast, wird dir angezeigt, wann die Seite das letzte Mal von der Suchmaschine geprüft wurde:

Wenn du siehst, dass der Artikel erst kürzlich geprüft wurde und er noch nicht so weit oben in den Suchergebnissen erscheint, kannst du versuchen, die Inhalte nachträglich zu verbessern. So kannst du beispielsweise neue Absätze oder inhaltlich eine neue Perspektive hinzufügen. Wenn die Suchmaschine den Beitrag das nächste Mal prüft und sieht, dass sich am Inhalt qualitativ etwas verbessert hat, kann sich das für dich auszahlen, indem der Artikel weiter oben im Ranking der Suchergebnisse eingestuft wird. 

Es ist also nicht nur wichtig, dass neue Beiträge mit hochwertigen Inhalten verfasst, sondern die bestehenden Beiträge, die bereits bei den Suchmaschinen gelistet sind, inhaltlich verbesserst und so nach und nach versuchst, dich in den Suchergebnissen zu verbessern. 

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